Nachrichten zum Thema Stadtteil

16.08.2012 in Stadtteil

Tempo 30 auf der gesamten Rheinlandstraße?

In der kommenden Ortsbeiratssitzung am 21.08.2012 ab 17.00 Uhr im Bürgerhaus Goldstein, wird das Straßenverkehrsamt die Planung zur Einführung von Tempo 30 in der Rheinlandstraße in Schwanheim vorstellen. Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Ortsbeiratsmitglieder will man laut Einladung des Ortsbeirat 6 zur Verfügung stehen. Michael Wanka, stellv. Ortsvorsteher und Mitglied der SPD-Fraktion ist bereits gespannt, "wie das Ergebnis der Planung zur Einführung von Tempo 30 auf der gesamten Rheinlandstraße aussehen wird. Ich gehe davon aus, dass sich das Straßenverkehrsamt besonders viel Mühe bei der Planung gemacht hat, da diese sich länger als zunächst mitgeteilt, hingezogen hat." Mit Interesse werden die Bürgerinnen und Bürger das Ergebnis der Planungen erwarten.

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09.08.2012 in Stadtteil

Tempo 30 endlich in ganz Schwanheim einführen

Der stellv. Ortsvorsteher Michael Wanka bittet den Magistrat erneut darum Tempo 30 in ganz Schwanheim anzuordnen. "Viele Anwohner aber auch Nutzer der Rheinlandstraße in Schwanheim fragen sich, weshalb die Rheinlandstraße in zwei Abschnitten mit Tempo 50 beschildert ist." Antworten auf die Fragen nach dem warum, könne Wanka denjenigen die bei ihm vorstellig werden nicht geben. Außer das der Magistrat diese Regelung offensichtlich für sinnvoll erachtet, "sonst hätte er diese nach den entsprechenden Anträgen im Ortsbeirat bereits geändert."

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23.12.2011 in Stadtteil

SPD ruft zur Unterstützung für Kobelt-Zoo auf

Der Brand im Schwanheimer Kobelt-Zoo ist eine wahre Katastrophe, sagt der Schwanheimer Stadtverordnete Arnold Weber. Arnold Weber weiß, welche Bedeutung der ehrenamtlich geführte Zoo für Schwanheim und über die Stadtteilgrenzen hinaus hat. Nun geht es darum, dass die Stadt Frankfurt den Zoo schnell und unbürokratisch unterstützt, um einen raschen Wiederaufbau zu ermöglichen.

„Dieser Zoo muss für die Stadt eine Herzensangelegenheit sein, unbürokratisch und schnell, sollte die Stadt handeln, so der Stadtverordnete. Arnold Weber ist sich sicher, dass sein Apell über die Parteigrenzen hinweg Unterstützung finden wird.“ Der SPD Stadtverordnete hofft aber auch darauf, dass die Versicherung des Vereins für den Schaden aufkommen wird. Der Zoo, der sich größter Beliebtheit erfreut, braucht nun unsere volle Unterstützung, deshalb ruft der Schwanheimer Stadtverordnete Arnold Weber schon jetzt die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, dem Kobelt-Zoo finanziell zu helfen:

Bankverbindung:
Kobelt-Zoo, Volksbank Griesheim e.G.
Konto 492809, BLZ 50190400

„Der Kobelt-Zoo ist rein ehrenamtlich organsiert und in dieser schwierigen Notlage auf die Unterstützung der Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Unterstützen auch sie den Kobelt-Zoo und geben sie ihm eine Zukunft“, so Arnold Weber abschließend.

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28.08.2011 in Stadtteil

Stadt soll ehemalige Liegenschaft der apostolischen Kirche kaufen

Angesichts des andauernden Betreuungsengpasses im kinderreichen Stadtteil Schwanheim hat die SPD-Fraktion im Römer nun per Antrag einen Vorschlag gemacht, der zügig Abhilfe schaffen könnte. „Die ehemalige Liegenschaft der Apostolischen Kirche in der Nürburgstraße bietet sich geradezu ideal als Betreuungseinrichtung an. Sie ist gut in Schuss und die Stadt hat Vorkaufsrecht, da es sich um ein Grundstück in Erbpacht handelt“, sagte der lokale SPD-Stadtverordnete Arnold Weber. Das nicht eingehaltene Versprechen des Magistrats, bis zum Schuljahresbeginn an der Kita Lichtblick zusätzliche Container für eine Hortbetreuung zu errichten, habe die angespannte Situation nun noch mal verschärft.

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07.08.2011 in Stadtteil

Gerling (CDU): "Tempo runter wo es Sinn macht!" - Wo ist Sinn?

Als „menschlich außerordentlich schade“ bezeichnet SPD- Ortsbeirat Michael

Wanka die Art der Aussage des CDU- Landtagsabgeordneten Alfons Gerling, dass Wanka sich nicht auskenne. Zudem gehe Gerling nicht auf seine Darstellungen zur Umsetzung von lärmmindernden Maßnahmen (Flüsterasphalt, Lärmschutzwände etc.) und die dazu ebenfalls vorgetragene Kritik zu dessen Behauptungen gegen ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen im Stadtgebiet, ein. Gerling wiederhole lediglich seine Aussagen gegen ein generelles Tempolimit auf Autobahnen im Frankfurter Stadtgebiet.

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07.03.2011 in Stadtteil

SPD setzt sich für den Erhalt von Freizeitgärten im Schwanheimer Unterfeld ein

Mit den ersten langen Sonnentagen in diesem Jahr zieht es die Leute nach draußen. Der Frühling steht uns bevor. Wer einen eigenen Garten besitzt, wird viel Lust finden, sich um ihn zu kümmern. In Schwanheim haben einige Gärtnerinnen und Gärtner allerdings weiterhin große Sorgen um ihr Fleckchen Erde. Gartenbesitzerinnen und –Besitzer im Schwanheimer Unterfeld haben im Januar und Februar Post von der Stadt bekommen, der sie auf illegale Bauten, Einfriedungen und so weiter hinweist. Sie sollen sich vertraglich verpflichten, diese Missstände zu beseitigen, lange Fristen werden versprochen, allerdings wird auch mit Er-satzvornahme gedroht. Arnold Weber, Stadtverordneter aus Schwanheim, steht diesen Menschen bei: „Es waren seinerzeit, 2006, die Gärtnerinnen und Gärtner, die den Ortsbeirat gebeten haben, gegen die Missstände im Unterfeld aktiv zu werden. Nun wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Missstände sind Vandalismus, gewerbliche Nutzung, Lärmemissionen und Müllablagerungen. Es sind doch genau die Gärtnerinnen und Gärtner, die auch nach links und rechts schauen, die das Unterfeld ordentlich und für alle als Erholungsort erhalten.“

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10.09.2010 in Stadtteil

Tierischen Spaß….

.... hatten Jung und Alt auf dem Familienfest der SPD im Schwanheimer Kleintierzoo, zu dem die Goldsteiner und Schwanheimer Sozialdemokraten eingeladen hatten. Vor allem viele junge Familien waren gekommen, deren Kinder ein abwechslungsreiches Programm erwartete. Nicht nur an den Tieren konnte man sich erfreuen, sondern auch an den zusätzlichen Spielgeräten, die vom Abenteuerspielplatz Riederwald durch Michael Paris vermittelt wurden. Die Rollrutsche stand von 11 Uhr bis nach 18 Uhr nicht einmal still und Marion Weil-Döpel und eine junge Mutter, die sich aufgrund des Andrangs spontan zur Unterstützung anbot, bemalten über Stunden Kindergesichter.

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