Goldstücke - Bunte Nachrichten der SPD Goldstein

Marion Weil-Döpel (SPD)

Die Carl-von-Weinberg – Schule, „Eliteschule des Sports“, aber nichtsdestotrotz Stadtteil – Gesamtschule, hat ihre Um- und Neubauzeit weitgehend hinter sich und „erstrahlt in neuem Glanze“! Die SPD Goldstein wünscht Kollegium und Schülern alles Gute !

Auch neu ist der Stützpunkt der Freiwilligen Feuerwehr Schwanheim. Schön ist es geworden, das neue Haus an der Frankenfurt! Auch den Mann- und Frauschaften der Feuerwehr wünscht die SPD allzeit den Schutz St. Florians . Ach ja, jetzt liegt die neue Feuerwache in Goldstein.....Aber Gerüchten zu Folge gehört das ja zu Schwanheim....... ;-)

Die SPD – Fraktion im Römer besuchte das Jüdische Museum. Am nördlichen Mainufer gelegen, in der ehemaligen Rothschildvilla eingerichtet, liegt dieses sehenswerte Schmuckstück des Frankfurter Museumsufers zwar ideal, weil gut erreichbar, aber es platzt aus allen Nähten. Darüber und über Ausbaupläne wurde am großen Runden Tisch gesprochen, ebenso über vergangene und künftige Ausstellungen. Ein Rundgang durchs Haus und ein Blick hinter Ausstellungswände offenbarte die Schönheit dieser alten Stadtvilla. Schade nur, dass das Museums – „Buchcafe“, Heimstatt göttlicher Kuchen, gerade geschlossen war....

Auch das „Victor-Gollancz-Haus an der Kurmainzer Str. war der Römerfraktion, zusammen mit Ortsbeirat und MdB Gregor Amann, einen ausführlichen Besuch wert. Das neue Seniorenheim unterscheidet sich von anderen Heimen durch ein spezielles Angebot für Migrantinnen und Migranten. Im Gespräch stellte es sich allerdings heraus, dass es bei allen Migrantengruppen schwer ist sie davon zu überzeugen, dass ein Lebensabend in Senioren-
(-pflege-)heim eine gute Alternative ist zu einem beschwerlichen und mit allerlei Behinderungen belegten, allzuoft sehr einsamen Leben „in den eigenen 4 Wänden“, die man dort oft genug einfach nur anstarrt. Ist doch in ihren Heimatländern das Miteinander der Familie zumindest auf dem Land immer noch gängig. Doch dieses Lebensmodell lässt sich in engen Großstadtwohnungen einfach nicht praktizieren. Und so ist die Einrichtung einer Wohngruppe vorzugsweise ( aber nicht ausschließlich) für Moslems eine wichtige und richtige,wegweisende Sache. Dies bedeutet jedoch keine Abschottung: etwa beim wöchentlichen Gemeinschaftsnachmittag sitzen alle zusammen, egal woher sie kommen, wer sie sind. Dies konnte die Delegation zum Abschluss des Rundganges durch das schöne lichtdurchflutete und von Mitarbeitern und Bewohnern überaus freundlich gestaltete Haus erleben – waren die Teilnehmer doch ebenfalls eingeladen.

Und zuletzt das Allerwichtigste:
GEHEN SIE AM 27. 9. ZUR BUNDESTAGSWAHL!