Jürgen Storjohann für den Ortsbeirat 6
Die Arbeit der Frankfurter SPD war sehr erfolgreich, wo sie Verantwortung übernehmen konnte. Die von unseren Genossen und Genossinnen geführten Dezernate haben die Schwarz/Grünen Versäumnisse der vorherigen Legislaturperioden überkompensiert. Nur einige Bespiele:
- Seitdem Mike Josef das Planungsdezernat übernommen hat, sind ca. 17.800 neue Wohnungen entstanden.
- Sylvia Weber hat als Bildungsdezernentin dafür gesorgt, dass ca. 4.800 neue Betreuungsplätze für Kinder aller Altersstufen entstanden sind. 9 neue Schulen wurden auf den Weg gebracht. Unsere August-Gräser-Schule ist erweitert worden und die Sanierung ist angegangen.
- Hätte es mit Schwarz/Grün
- einen Mietenstopp bei öffentlichen Wohnungen gegeben?
- Freien Eintritt in Schwimmbäder und Museen für Kinder?
- Kostenlose Kinderbetreuung?
- einen Baulandbeschluss der dafür sorgt, dass von der durch die Ausweisung von Bauland erzielte Gewinn der Allgemeinheit zugutekommt?
Das sind zwar nur rhetorische Fragen, aber weil es so viel Spaß macht, möchte ich sie beantworten: Nein, unter Schwarz/Grün hätte es all das nicht gegeben. Und einiges davon würde Schwarz/Grün zurückdrehen, weil sie Bevölkerungsschichten vertreten, denen es egal ist, 50 Euro für einen Familienausflug ins Museum auszugeben.
Es wird von den Menschen in Frankfurt wahrgenommen, dass die SPD Politik für die Menschen macht und sie davon unmittelbar profitieren. Daher glaube ich, dass die SPD gestärkt aus dieser Kommunalwahl hervorgehen wird.
Damit wir unsere Schwanheimer/Goldstein Anliegen auch mit Nachdruck verfolgen könnt, gebt Eure Stimme Marion Weil-Döpel für das Stadtparlament und der Liste 3 für den Ortsbeirat.